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Warum schwitzen wir auch in der kalten Jahreszeit nachts? Mit den richtigen Tipps schwitzen auch Sie weniger im Schlaf! Jetzt mehr im EVERDRY Ratgeber!

Wenn es wieder kälter wird haben wir es gerne gemütlich und auch nachts möchten wir uns gerne ins warme Bett verkriechen. Kuschelige, dicke Bettwäsche, dicker Schlafanzug, eine Wärmflasche und dicke Socken – keine Frage, dass hört sich kuschelig warm an, aber nicht selten ist die Nacht viel zu warm und schwitzig. Mit unseren Tipps schlafen auch Sie in der kalten Jahreszeit schweißfrei!

In der dunklen Jahreszeit braucht der menschliche Körper rund 30 Minuten mehr Schlaf, da durch die veränderten Hell- und Dunkelphasen des Tages unsere innere Uhr etwas durcheinander kommt. Oft kommt es dann zu durchwachten Nächten, Nachtschweiß oder unruhigem Schlaft. Des Weiteren kommt hinzu, dass wir am Tag eher frieren und uns nachts gerne warm unter einer dicken Decke verkriechen. Das ist meist aber gar nicht so sinnvoll. Einige Tipps für das richtige Winterbett können Ihnen dabei helfen, entspannter zu schlafen.

4 Tipps für einen schweißfreien & entspannten Schlaf

1. Optimales Raumklima für den Schlaf im Winter

Erste Voraussetzung für eine ruhige und schweißfreie Nacht ist das Raumklima. Hierzu gehört die perfekte Zimmertemperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität. 
Die optimale Zimmertemperatur zum Schlafen liegt zwischen 15-18 Grad Celsius. Ein Raumthermometer hilft dabei, die Temperatur einmal entsprechend anzupassen und selbst zu fühlen, wie warm es bei der empfohlenen Raumtemperatur ist. Der Körper beginnt abends, wenn die Aktivität nicht mehr so hoch ist, langsam abzukühlen. 
Wenn der Raum zu warm ist, kühlt der Körper nicht ausreichend ab, um in den Tiefschlaf zu kommen. Das Risiko, nachts ins Schwitzen zu kommen, ist dann besonders hoch.
Ist es im Raum zu kalt, kann es dazu kommen, dass Ihr Körper gegensteuert, übermäßig Wärme und somit mehr Nachtschweiß produziert. Wenn Sie zu starkem Schwitzen im Schlaf neigen, kann eine zu kalte Raumtemperatur sehr kontraproduktiv wirken. 

Eine niedrige Luftfeuchtigkeit macht den Schleimhäuten im Winter stark zu schaffen. Ursache dafür ist vor allem die trockene Heizungsluft. Wer mit geschlossenem Fenster schlafen möchte, sollte weitestgehend auf den Einsatz der Heizung verzichten. Bei zu trockener Luft kann es zu brennenden Augen, kratzigem Hals und einer trockenen Nase kommen. Luftbefeuchter oder eine Zimmerpflanzen können für eine höhere Luftfeuchtigkeit sorgen. 

Die Luftqualität können Sie vor allem durch Lüften beeinflussen. Auch wenn es draußen kalt ist, sollte das Schlafzimmer 2-3 mal am Tag stoßgelüftet werden. Das bedeutet für 5-10 Minuten die Fenster komplett öffnen, damit die Luft sich austauschen kann. So können Sie nachts gut durchatmen. 

2. Winterbettwäsche & Matratzenauflagen für schweißfreie Nächte

Natürlich darf die Bettwäsche im Winter schön kuschelig sein, aber hier kommt es besonders auf das Material an. Achten Sie auf einen hohen Baumwollanteil in Ihrer Winterbettwäsche. Manche Synthetik Fasern können Feuchtigkeit nicht richtig abtransportieren und Schweiß, der ganz natürlich in der Nacht abgegeben wird, kühlt den Körper aus. Baumwolle eignet sich vor allem auch für Menschen, die Nachts viel Schwitzen, da Baumwolle bis zu 80%-ihres Eigengewichts an Flüssigkeit aufnehmen kann.

Besonders für den Winter empfehlen wir Vielschwitzern hilfreiche Matratzenauflagen. Die wasserdichten und atmungsaktiven Matratzenauflagen nehmen den Nachtschweiß optimal auf und verhindern, dass Sie sich nachts aufgrund der Nässe unwohl fühlen.

Schwitzen im Bett ist ganz natürlich. Der Mensch verliert täglich durchschnittlich 500 ml Schweiß im Schlaf, der sich in unserer Nachtwäsche, Bettwäsche und der Matratze ansammelt. Die Auflagen sind aus Baumwolle, besonders pflegeleicht und können leicht gewaschen und gewechselt werden. Dank der integrierten Silbertechnologie sind die Auflagen antibakteriell. So haben auch Bakterien und schlechte Gerüche keine Chance mehr im Bett.

3. Nachtwäsche für schweißfreien Schlaf

Oberste Regel für die richtige Nachtwäsche im Winter, um im Bett nicht zusätzlich ins Schwitzen zu kommen: Ziehen Sie atmungsaktive Nachtwäsche an! In aller erster Linie sollten Sie sich wohlfühlen mit dem, was Sie nachts tragen. Wer aber zum Schwitzen neigt sollte darauf achten, dass auch die Nachtwäsche atmungsaktiv ist und den Nachtschweiß vom Körper wegleitet. Ansonsten kann dazu kommen, dass Sie nachts schwitzend und ausgekühlt aufwachen. Auch hier ist Baumwolle ein geeignetes Material. Im Extremfall können Sie auf spezielle Funktionswäsche zurückgreifen. Spezielle Stoffe und Materialien wie z.B. Merinowolle, Thermocool®-Garn oder ägyptischer Baumwolle mit einzigartigen Eigenschaften sorgen dafür, dass Feuchtigkeit bzw. Schweiß optimal abtransportiert und der Körper ideal temperiert wird.

4. Rhythmus & Rituale für einen ruhigen Winterschlaf

Oft wollen wir es nicht wahrhaben, aber ein regelmäßiger Schlafrhythmus kann uns dabei helfen entspannt und gesund zu schlafen. Ein kontinuierlicher Rhythmus macht es dem Körper leichter sich auf den Schlaf einzulassen und morgens fit sowie erholt wieder aufzuwachen. Sinnvoll ist es dann natürlich auch diesen Rhythmus am Wochenende beizubehalten. Sollten Sie abends unter Einschlafproblemen leiden, dann versuchen Sie es einmal mit einem abendlichen Ritual. Das kann z.B. das Lesen eines Buches sein. Das Ritual sollte den Körper zur Ruhe bringen und nicht mehr aufwühlen. 

Bestimmt helfen diese Tipps zu einem gesunden, schweißfreien Winterschlaf. Sollten aber diese Ratschläge immer noch nicht ausreichen, unangenehmes Schwitzen in der Nacht zu reduzieren, dann empfehlen wir Ihnen einen Blick auf das EVERDRY Sortiment. Egal ob Schweiß unter den Achseln, dem Rücken oder den Füßen – hier finden Sie sicherlich etwas, dass Ihre Schweißproduktion mindern kann. 


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