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In Deutschland haben ca. 1-2% der Bevölkerung Probleme mit einer verstärkten Schweißproduktion. Grundsätzlich ist Schwitzen eine gesunde Sache und schützt unseren Körper vor Überhitzung. Aber fragen Sie mal die Betroffenen. Die meisten werden Ihnen sagen, dass ihre Schweißausbrüche oft unvorhersehbar und ohne erkennbaren äußerlichen Grund auftreten. Eine Temperaturregelung ist in diesen Situation eigentlich nicht erforderlich. Unter den häufigsten Auslösern zählen vor allem stressige Situationen, in denen sich der Körper in einem Ausnahmezustand befindet, wie z.B. ein Bewerbungsgespräch, eine Präsentation vor Kunden oder eine wichtige Besprechung mit dem Chef. Hier gaukelt unser Gehirn den Schweißdrüsen dann einen Anstieg der Körpertemperatur vor, so dass diese vermehrt aktiv werden und den Schweiß produzieren. Besonders betroffen sind hierbei die Achseln, das Gesicht, die Hände und die Füße.

In diesen Fällen können Antitranspirante als hochwirksame Anti-Schwitz-Mittel sehr gute Abhilfe schaffen.

So wirken Antitranspirante gegen starkes Schwitzen

Der hauptsächliche und einzige Wirkstoff in effektiven Schweißhemmern sind die Aluminiumsalze. Es gibt keine Alternativ-Produkte, die diese hochwirksame und effektive Wirkung erzielen können, wie aluminiumsalzhaltige Antitranspirante. Diese Stoffe verringern die Schweißsekretion durch eine temporäre Verengung der Ausführungsgänge der Schweißdrüsen. Die Schweißmenge wird hierdurch deutlich reduziert.

Der natürliche und gesunde Schweißfluss wird durch die Anwendung nicht beeinträchtigt, da das Produkt nur ganz gezielt auf kleine Flächen wie z.B. Achseln, Stirn, Gesicht, Nacken, Hände oder Füße aufgetragen wird. Es ist auch ein eindeutig widerlegter Mythos, dass Betroffene durch die Reduzierung des Schwitzens an diesen Stellen an anderen Stellen dann stärker schwitzen.

Durch aluminiumsalzhaltige Antitranspirante verengen sich die Schweißdrüsen, womit Sie effektiv und langanhaltend gegen Schweißnässe geschützt sind:
Die Haut bleibt trocken – Sie schwitzen nicht!

Schweiß alleine ist nahezu geruchlos. Die eigentliche Ursache für Schweißgeruch sind Ausscheidungen von auf der Haut lebenden Bakterien, die den Schweiß zersetzen.

Die Anwendung von Antitranspiranten hat hiermit einen weiteren sinnvollen Nebeneffekt, denn durch die reduzierte Schweißabsonderung wird den Bakterien außerdem die Nahrung entzogen. Ohne diese Feuchtigkeit können die Bakterien sich weder vermehren, noch den Schweiß in die unangenehm riechenden Bestandteile wie Buttersäure und Ameisensäure zersetzen.

Durch das Unterbinden des Wachstums der Bakterien wird zuverlässig der unangenehmen Geruchsbildung vorgebeugt:
Kein unangenehmer Schweißgeruch entsteht – Sie „müffeln“ nicht!


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