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Fachbegriff SONNENBRAND: Hautreizung durch übermäßige Sonneneinstrahlung (UV-Strahlung). Symptome: Brennen, schmerzhafte Rötung, Schwellung, Blasenbildung.

Begriff Sonnenbrand

Sonnenbrand = Hautreizung durch starke Sonneneinstrahlung

Sonnenbrand ist eine Hautreizung, die durch übermäßige Sonneneinstrahlung entsteht. Folgen können sein: Brennen, starke und schmerzhafte Rötung, Schwellung oder Blasenbildung auf der Haut. Typisch ist auch die kurzzeitige Bildung einer weißen Stelle, drückt man mit dem Finger auf die betroffenen geröteten Hautstellen. Ein starker Sonnenbrand kann sogar zu Kreislaufbeschwerden und Übelkeit führen – der bekannte Sonnenstich! Langfristig führen häufiger Sonnenbrand und auch grundsätzlich regelmäßige Sonnenbäder (Sonnenstudio!) zu vorzeitiger Hautalterung und erhöhen das Risiko für Hautkrebserkrankungen. Besonders gefährdet sind Menschen mit heller Haut, da sie wenig von dem schützenden „Melanin“ besitzen. Zum Schutz der Haut vor Sonneneinstrahlung, verdickt sie sich und lagert den Pigment-Farbstoff Melanin ein. Vor allem das Melanin lässt unsere Haut gebräunt aussehen. Empfehlenswert ist eine langsame Bräunung. Diese ist oft gleichmäßiger und langanhaltender. 

Für die Bräunung aber auch den Sonnenbrand sind die UV-Strahlen der Sonne verantwortlich. Hierbei wird in UV-A Strahlen und UV-B Strahlen unterschieden. Ein gutes Sonnenschutzmittel sollte sowohl vor UV-A-Strahlung als auch vor UV-B-Strahlung schützen.

Bei einem Sonnenbrand können vor allem hautberuhigende Pflegeprodukte, welche der Linderung von starken Hautreizungen und Juckreiz verhelfen, besonders gut helfen. Der Einsatz von Kortison ist in der Regel bei normalem Sonnenbrand nicht notwendig.

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