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Kurz und knapp: Das Wichtigste im Überblick
Schweißfüße – die stinkende Wahrheit
Der Text dreht sich um das Problem der Schweißfüße. Er erklärt, dass Schweißfüße nicht nur unangenehm riechen, sondern auch zu einem sozialen Problem werden können, da sie als unhygienisch wahrgenommen werden.
Starkes Schwitzen an den Füßen und deren Folgen
Schweißfüße sind ein weitverbreitetes Problem und gleichzeitig ein Tabu, das den direkt Betroffenen äußerst peinlich und den indirekt Betroffenen sehr unangenehm ist. Zwar gibt es lustige Werbespots, die mit speziell durchlüfteten Schuhen die Schweißfüße und deren Auswirkungen bekämpfen wollen. Doch damit allein sind die Schweißfüße nicht aus der Welt. An den Fußsohlen befinden sich besonders viele Schweißdrüsen, etwa 500 pro cm². Diese dienen nicht der Wärmeregulation, sondern der besseren Haftung der Füße auf einer Unterlage. Bei Schweißfüße führt die ständige Feuchtigkeit zu einer permanenten Feuchtigkeit und damit zu einem Aufquellen der Hornhaut.
Antitranspirant gegen starkes Schwitzen an den Füßen
Gegen Schweißbildung an den Füßen bietet SweatStop® ein einzigartiges Upside Down Antitranspirant. SweatStop® Forte max Upside Down reduziert die Schweißabsonderung an den Füßen für 24 Stunden und verringert den Fußschweiß zu bis zu 70% bei einer täglichen Anwendung.
In unserem Klima ist es kaum möglich, ständig barfuß zu gehen und so die Schweißfüße zu vermeiden. Und so gibt es zahlreiche Mittel gegen Schweißfüße, was allein schon zeigt, wie groß das Problem ist. Es gibt Pulver, Sprays und Iontophorese Behandlung gegen Schweißfüße. Meist helfen diese nur kurzfristig. Bewährt bei gegen Schweißfüße haben sich vor allem Antitranspirante wie die von SweatStop® und die sogenannte Iontophorese.
Die richtige Pflege für Schweißfüße
Schweißfüße, Käsefüße, Stinkefüße – Nasse und unangenehm riechende Füße können für Betroffene zu einem echten Problem werden. Schon alleine der Gedanke daran, die Schuhe auszuziehen, löst ein unbehagliches Gefühl aus. Hinter dem unangenehmen Geruch und der Nässe steckt aber keine mangelnde Hygiene, sondern oftmals eine vermehrte Schweißproduktion.
Eine optimale Fußpflege sowie die richtigen Socken und Schuhe können bei schwitzigen Füßen helfen. Entdecken Sie in unserem EVERDRY Webshop effektive Lösungen und sanfte Pflege für Schweißfüße.
Schweißfüße können auch durch bestimmte medizinische Bedingungen ausgelöst werden.
- Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion oder Fußpilz können die Schweißproduktion erhöhen.
- Zudem spielt die Genetik eine Rolle: Manche Menschen schwitzen einfach mehr als andere.
- Auch Medikamente wie Betablocker können zu verstärktem Schwitzen führen.
Neben körperlichen Faktoren können auch psychische Belastungen wie Stress und Angst den Schweißfluss anregen.
- Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und das Tragen atmungsaktiver Schuhe und Socken können ebenfalls dazu beitragen, Schweißfüßen vorzubeugen.
- Fußbäder mit Salbei oder Kamille können die Haut beruhigen und desinfizieren. Allerdings sollten Essigbäder vermieden werden, da sie die Haut austrocknen können.
- Auch bestimmte Hausmittel wie das Bestreuen der Füße mit Babypuder können kurzfristig Linderung verschaffen, sind aber keine langfristige Lösung.
Erstmals publiziert am: 12.05.2011
Aktualisiert: 27.05.2025

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